Marc hören:
Podcast-Special zum Thema: Das Metamodell der Sprache
Mit den Methoden aus dem Modell des NLP kannst Du vor allem zwei Dinge machen:
- Du kannst herausfinden, wie Dein bisheriges Verhalten Dich (oder jemand anderen) unglücklich macht. Wenn Du das weißt, kannst Du dieses Verhalten leicht(er) verändern.
- Du kannst herausfinden, wie jemand anders mit einem bestimmten Verhalten besonders erfolgreich ist, etwas exzellent kann oder zumindest sehr gut ist in seinem Bereich. Wenn Du das herausgefunden hast, dann kannst Du es viel leichter nachmachen und viel schneller adaptieren. Wir nennen das „Modellieren von Exzellenz“.
Natürlich sind diese beiden Techniken dasselbe, nur der Einsatzort ändert sich. Das zentrale Werkzeug heißt „Metamodell der Sprache„. Seine strukturellen, im wesentlichen linguistischen Bestandteile sind drei Kategorien zuzuordnen:
- Tilgung
- Verzerrung
- Generalisierung
Wenn Du Probleme lösen möchtest, kannst Du die Metamodell-Verletzungen herausfinden, die zu dem Problem führen. Vielleicht sind Informationen getilgt, werden verzerrt dargestellt oder wurden eben verallgemeinert. Meist sind bei einem Problem gleich alle drei genutzt worden. Also allgemein gesprochen: Wenn ein Mensch ein Problem hat in seinem Leben, liegt es daran, dass er bei diesem Thema Informationen weglässt, nicht in förderlicher Weise zuordnet (also ihnen Bedeutung gibt) oder eben aus einem oder wenigen Vorfällen auf die gesamte Realität schließt.
Da wir alle Sprache benutzen, um Probleme zu haben – und Deine Gedanken sind auch eine sprachliche Verarbeitung Deiner Realität! -, kannst Du mit dem Metamodell der Sprache eben herausfinden, wie das Problem funktioniert. Die Sprache verrät den Sprecher sozusagen. Und das bedeutet für mich als Trainer eben auch, dass ich Dein Problem lösen kann, wenn ich weiß, wie Du es machst.
Alles weitere findest Du nun also in diesen Folgen meines Marc kleine Welt-Podcasts. Hör genau zu, denn darin ist das Werkzeug enthalten, das Deine Veränderung so leicht macht.
Alle Podcast-Folgen zum Metamodell der Sprache (Herzstück des NLP)
Das Metamodell der Sprache (49)
Das Herzstück des NLP und die Basis Deiner persönlichen Veränderung
Heute spricht Marc über das Metamodell der Sprache. Dabei geht es um etwas Grundlegendes im NLP, denn das Metamodell ist im Grunde die Basis: Im ersten Teil von Marcs Erklärungen erfährst Du zum Beispiel, dass das Neurolinguistische Programmieren ein Modell ist, das sich mit der Sprache beschäftigt, mit der Art, wie wir kommunizieren und wie unser Gehirn Informationen verarbeitet.
Klingst abstrakt? Nö, es stimmt einfach – und das erklärt Dir Marc durch schöne Erlebnisse wie das Grillen mit Freunden. Lass Dich drauf ein, eine Menge über die Art, wie wir kommunizieren, zu lernen – wie immer spannend, locker und heiter erklärt in Marcs kleiner Welt!
Lass die Nominalisierungen weg (50)
Tilgung im Modell des NLP: die Nominalisierungen
Heute nimmt Marc sich Zeit, Dir ausführlich zu erklären, was es mit den Nominalisierungen auf sich hat. Vereinfacht gesagt, ist das alles, was Du nicht „in die Schubkarre legen kannst“. Also Begriffe, die etwas Abstraktes beschreiben, statt einer konkreten Sache.
Rein sprachlich geht es dabei ja um ein Verb oder ein Adjektiv, das zu einem Nomen, also einem Hauptwort, wird.
Und wieso ist das ein Thema, fragst Du jetzt vielleicht? Weil diese Begriffe, diese Nominalisierungen, so unkonkret sind, dass jeder etwas anderes darunter versteht und es deshalb oft Anlass für Diskussionen und Missverständnisse ist.
Was ist also zu tun? Tja, ein erster Schritt ist, das zu erkennen und dabei hilft Dir Marc mit vielen Beispielen und ihren Wirkungen. Hör‘ also direkt rein, denn Hören ist keine Nominalisierung sondern eine gute Aktion, die dich bestimmt weiterbringt.
Viel Spaß mit der neuen Folge von Marcs kleine Welt!
Sprache funktioniert nur mit Tilgungen (51)
Warum wir beim Reden immer die Hälfte weglassen und wie das Probleme machen kann
Wenn Du in einer Aussage etwas tilgst, dann lässt du bestimmte Informationen weg. Das machen wir alle jeden Tag, denn selten sind alle Aspekte so wichtig, dass wir sie mit erwähnen müssen. Manchmal werfen Tilgungen aber auch Fragen auf. Besonders wenn es Passivkonstruktionen sind, in denen nicht klar gesagt wird, wer etwas getan hat.
Und warum ist das so wichtig? Du ahnst es: Nur wenn Du klar kommunizierst und bewusst Dinge auswählst, die Du erwähnenswert findest, kannst Du Deine Aussagen wach und bewusst steuern. Und wenn Du mal genau beobachtest, was Du weglässt, fällt Dir vielleicht ja auch auf, dass, wenn etwas ungeschickt kommuniziert wurde, keiner verantwortlich ist…
Spannend, sehr hörenswert und bedenkenswert bei allem was Du sagst. Viel Spaß mit der neuen Folge!
Tilgungen und Vergleiche (52)
Wie Du die Messlatte richtig anlegst oder erkennst, wann der Vergleich unsinnig ist
Das Thema „Tilgungen“ behandelt Marc heute unter einem neuen Aspekt: Es geht um Vergleiche. Wie oft vergleichst Du Dich an jedem einzelnen Tag Deines Lebens mit anderen Menschen? Und nach welchen Kriterien findet dieser Vergleich statt?
Manche Vergleiche haben es sogar geschafft, ein Sprichwort zu werden – zum Beispiel, „nicht päpstlicher als der Papst sein“. Da geht es also um Dein Verhalten in Bezug auf das, was der Papst jetzt tun würde? Oder was bedeutet das wirklich?
Du siehst schon, da darfst Du ab heute ganz genau hinhören und hinschauen. Prüf doch mal, nach welchen Kriterien Du Dich vergleichst und ob das wirklich sinnvoll ist und Dich voranbringt.
Und lass besser die Finger von Abwägungen, bei denen Du den Kürzeren ziehst. Das nützt ja offenkundig niemanden. Prüfe besser genau, welche Messlatte Du anlegst – und hol‘ Dir wunderbare Anregungen zu diesem Thema, vom – wie wir meinen – vergleichsweise besten NLP-Trainer, den wir kennen 🙂
Vorannahmen im Metmodell – Was ist das eigentlich? (53)
Wie Deine Welt durch scheinbar nebensächliche Fakten beeinflusst wird
„Noch sind wir ja fit.“ Da steckt eine Vorannahme drin. Nämlich die, dass das mit fortschreitendem Alter nicht mehr so ist. Muss aber ja nicht so sein, oder?
Und was machen Vorannahmen? Sie schaffen Realitäten, die Du unterstellst. Und das kann von subtil bis platt Dein Denken prägen und das derer, denen Du das erzählst.
Lass Dich daher anregen, genauer hinzuhören, präziser zu formulieren und Freude an der Sprache zu haben – denn auch das ist ein wichtiger Bestandteil der Lehre des NLP.
Viel Spaß mit der Jubiläumsfolge – ein Jahr Marcs kleine Welt – seit einem Jahr jede Woche tolle Impulse für Deine positive Lebensveränderung – und es geht weiter!
Ursache und Wirkung (54)
Das Metamodell der Sprache in der Anwendung – Verzerrung
Es geht wieder um Sprache in Marcs kleine Welt: Um die Ursache und die Wirkung von Gesagtem. Marc findet ganz eingängige Beispiele. „Weil du spät dran bist, müssen wir jetzt mal schauen, wie wir das mit dem Einkauf noch hinbekommen.“ Oha! Da fühlt sich dann ganz schnell jemand angegriffen. Hast Du einen Vorwurf da mit reingepackt? Oder hört den nur derjenige, der zu spät kam?
Es geht dabei oft um Schuldzuweisung, um Schuldgefühle und ganz schnell ist dann mindestens einer von beiden in der Opferrolle.
Umso wichtiger, dass Marc Dich dabei unterstützt, immer wacher zu werden und immer bewusster auf die eigene Sprache zu achten. Darum hör‘ direkt rein in die neue Folge und dann hör‘ Dir und Deinem Umfeld genauer zu. Du wirst sehen, Sprache und die bewusste Verwendung ist einfach etwas Wundervolles.
Gedankenlesen im NLP (55)
Du weißt nie, was andere wirklich denken
„Wenn ich Dir wichtig wäre, dann hättest Du … an meinen Geburtstag gedacht, den Müll runter gebracht oder wärst pünktlich gewesen…“ Alles Aussagen, die davon ausgehen, dass Du in die Köpfe anderer reinschauen kannst. Und damit bist du schon drin – mitten im Reich der Vermutung und des „Gedankenlesens“. Spekulation und Interpretation, bisweilen sogar Wunschdenken leiten Dich dann oft.
Und Du? An welchen Stellen weißt Du genau, was der andere gerade denkt? Achte mal darauf. Es passiert andauernd und mit ganz verschiedenen Menschen: Kollegen, Chefs, Kunden, im Privaten – egal wo, das Unterstellen und Vermuten ist echt weit verbreitet.
Okay – und wie gehst Du gut damit um? Tja, das erfährt Du, wenn Du schnell reinhörst, in die inspirierende neue Folge von Marcs kleine Welt. Viel Spaß damit!
Ich sollte, könnte, müsste, dürfte… (56)
Modaloperatoren und ihre Wirkung
Modalverben sind diese kleinen Wörter, die eine Möglichkeit oder eine Notwendigkeit ausdrücken: Ich sollte zum Sport gehen, ich könnte einen Tee trinken, ich muss eigentlich weiterarbeiten…
Übrigens reagiert nicht jeder auf die einzelnen Modaloperatoren gleich. Auch das kannst Du an Dir und anderen ausprobieren: Wann bringst Du gerne den Müll runter und wann macht es Dein Partner? Bei einem „könntest Du“?
Ordentlich „Denkfutter“ bietet die neue Folge und sollte daher genau das Richtige für Dich sein.
Immer, alles, jeder – Generalisierungen machen Dein Leben leichter (57)
Metamodell der Sprache – letzter Teil
Im NLP ist oft die Rede von Universalquantoren, das sind Verallgemeinerungen, Dinge, aus denen Du schnell ein „immer“, eine Regel ableitest. Marc hat dazu ein tolles Beispiel für eine echt nützliche Generalisierung: Der Fußboden hält. Sonst würdest Du jeden neuen Bodenbelag nur sehr vorsichtig betreten. Bei Raumschiff Enterprise galt das sogar für neue Planeten 😉
Du siehst, es gibt wieder einen ganzen Blumenstrauß wertvoller Impulse zu einem sehr grundlegenden NLP-Thema, dem Metamodell der Sprache. Lass Dich erneut inspirieren in Marcs kleiner Welt!
Minderwertigkeitsgefühle als Motivationsstrategie (58)
Konkurrenzkampf führt Dich immer ins Verderben
Fühlst Du Dich manchmal in irgendeiner Weise kleiner als die anderen? Oder motiviert Dich ein solches Vergleichen und das Wettbewerbsdenken sogar zu Höchstleistungen? Egal wie herum, es ist immer ein Konkurrenzkampf, den Du dann führst.
Sich messen an anderen, ist das der Weg zu Deinem glücklichen Leben? Oder darfst Du da ein paar Dinge auflösen?
Es scheint in uns allen etwas davon zu stecken, dass wir uns messen wollen. Umso wichtiger, dass die neue Folge von Marcs kleine Welt Dir dazu gute Anregungen gibt, auf „Feinde“, auf „Widersacher“ zu verzichten und ein freieres und friedlicheres Leben zu führen.
Hier ist Dein Impuls für mehr Lebensqualität – viel Spaß mit der neuen Folge!
Übe Dich doch einfach in Geduld (59)
Lass es wachsen: Manche Dinge brauchen einfach mehr Zeit
Marcs Idee zu dieser neuen Podcastfolge kam ihm am Küchentisch, mit Blick auf die kleine Orchidee, die eine lange Zeit nur noch wenige grüne Blätter hatte und die nun überraschend einen neuen Trieb entwickelt – ein tolles Sinnbild, oder?
Lass Dich zu Geduld, genauem Hinsehen und auch zum Dranbleiben motivieren mit der neuen Folge von Marcs kleine Welt!
Regeln, die Dein Gehirn ableitet…. und große Gefühle (60)
Lerne wie Dein Gehirn jede Erfahrung in ein Regelsystem übersetzt
Vielleicht erinnerst Du Dich an die ersten Folgen von Marcs kleine Welt? Da erklärt Marc, wie das Gehirn funktioniert, wie es bestrebt ist, Regeln zu entwickeln, die die Koordinaten für Deine Weltsicht bilden. So erklärt sich auch die Aussage: Die Landkarte ist nicht das Gebiet – denn jeder entwickelt seine eigene „Landkarte“.
Das ist das Thema, mit dem Marc sich heute beschäftigt – ein grundlegendes Thema also. Denn es geht nochmals um die Regeln, die Dein Leben bestimmen. Es fängt mit Körper, Bewegung, Spüren an und es passiert viel im Unterbewusstsein.
Marc schildert Dir dazu einige sehr interessante Beobachtungen, wie Regelsysteme sehr schnell entstehen. Wie das geht und was starke Gefühle damit zu tun haben? Das erfährst Du, wenn Du in die neue Folge von Marcs kleine Welt reinhörst – der Podcast für Deine positive Lebensveränderung.
Wie Dein Gehirn die Erfahrungen interpretiert (61)
Regelsysteme und seltsames Verhalten
In der neuen Folge von Marcs kleine Welt nimmt Marc Dich mit in die Welt der Glaubenssätze: Was sind Glaubenssätze? Sie sind Interpretationen von Erlebtem, aus denen Dein Gehirn Regeln festlegt.
Das ist erst mal toll. Denn so lernen wir und können uns vor Gefahren schützen. Und es ist noch toller, wenn Du in der Lage bist, diesen Prozess auch zu steuern.
Warum das sinnvoll ist? Nun, Du erinnerst Dich vielleicht an die Folge, in der Marc den Satz erklärt hat, die Landkarte ist nicht das Gebiet? Es ging darum, dass Du Dein Leben aus Deiner eigenen Brille betrachtest, dass Du Dinge selbst interpretierst und bewertest. Das gibt Sicherheit. Es kann aber auch einschränken, wenn Dich Deine eigenen Regeln und Glaubenssätze davon abhalten, Dein Potenzial zu leben. Wer in seinen Glaubenssätzen verharrt, tut sich schwer mit Veränderung.
Du willst wissen, wie es besser gelingt, wertfrei Neues zu beobachten?
Dann hör‘ rein in die neue Podcastfolge und erfahre auch, warum in Marcs Welt Psychologen und Psychoanalytiker an dieser Stelle eine andere Frage stellen als es im NLP geschieht – und was das ausmacht.
Dein Gehirn bildet selbständig Regeln (62)
Glaubenssätze und Glaubenssysteme werden automatisch gebildet
Wenn Dein Gehirn Dinge beobachtet und daraus Regeln ableitet, dann sind diese gesetzt und werden zumindest von Deinem Unterbewusstsein nicht mehr überprüft. Das ist Marcs Beobachtung, die er mit Dir in der neuen Folge des NLP-Podcast überprüft.
Das Modell des NLP gibt Dir die Möglichkeit, aus diesem Status des Autopiloten zu entkommen – nicht nur mit Ausnahmen, sondern mit der bewussten Veränderung Deines Regelwerks. Es geht also darum, Motivationsstrukturen zu erkennen und sie zu verändern, wenn für Dich etwas nicht funktioniert.
Tauche ein in diese spannende Möglichkeit der Veränderung. Viel Spaß mit der neuen Folge!
Hinterfrage Deine unterbewussten Regeln (63)
Glaubenssysteme werden in der Kindheit aufgebaut, aber Du kannst sie ändern
Glaubenssysteme werden in der Kindheit aufgebaut, aber Du kannst sie ändern
Es gibt unterbewusste Regelsysteme, die Du Dir bewusst machen kannst. So wie wir in der Sprache, in unserer Grammatik Regelsysteme haben, wie wir Sätze bauen, so haben wir uns in unserem Leben viele Regeln erschlossen, die uns prägen.
Spannende Fragen, die Marc mit Dir durchdekliniert – um in der Welt der Sprache zu bleiben.
Und was machen diese Regeln mit Dir? Wie wirkt sich das auf den Umgang mit Deinem Umfeld aus?
Und was passiert in Deiner Welt, wenn jemand etwas tut, was überhaupt nicht in Dein Regelwerk passt?
Gerade Menschen, die Deine Regeln brechen, machen Dir Dein Regelsystem bewusst. Das gilt für Essmanieren und natürlich viel weitgreifender für kulturelle Unterschiede verschiedenster Art.
Spannende Fragen – reinhören lohnt sich: Viel Spaß beim Mitdenken, in der neuen Folge von Marcs kleine Welt.
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