Marc hören:
Podcast-Special zum Thema: Das Metamodell der Sprache

Mit den Methoden aus dem Modell des NLP kannst Du vor allem zwei Dinge machen:

  1. Du kannst herausfinden, wie Dein bisheriges Verhalten Dich (oder jemand anderen) unglücklich macht. Wenn Du das weißt, kannst Du dieses Verhalten leicht(er) verändern.
  2. Du kannst herausfinden, wie jemand anders mit einem bestimmten Verhalten besonders erfolgreich ist, etwas exzellent kann oder zumindest sehr gut ist in seinem Bereich. Wenn Du das herausgefunden hast, dann kannst Du es viel leichter nachmachen und viel schneller adaptieren. Wir nennen das „Modellieren von Exzellenz“.
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Alle Podcast-Folgen zum Metamodell der Sprache (Herzstück des NLP)

Das Metamodell der Sprache (49)
Das Herzstück des NLP und die Basis Deiner persönlichen Veränderung

Heute spricht Marc über das Metamodell der Sprache. Dabei geht es um etwas Grundlegendes im NLP, denn das Metamodell ist im Grunde die Basis: Im ersten Teil von Marcs Erklärungen erfährst Du zum Beispiel, dass das Neurolinguistische Programmieren ein Modell ist, das sich mit der Sprache beschäftigt, mit der Art, wie wir kommunizieren und wie unser Gehirn Informationen verarbeitet.

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Lass die Nominalisierungen weg (50)
Tilgung im Modell des NLP: die Nominalisierungen

Heute nimmt Marc sich Zeit, Dir ausführlich zu erklären, was es mit den Nominalisierungen auf sich hat. Vereinfacht gesagt, ist das alles, was Du nicht „in die Schubkarre legen kannst“. Also Begriffe, die etwas Abstraktes beschreiben, statt einer konkreten Sache.
Rein sprachlich geht es dabei ja um ein Verb oder ein Adjektiv, das zu einem Nomen, also einem Hauptwort, wird.

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Sprache funktioniert nur mit Tilgungen (51)
Warum wir beim Reden immer die Hälfte weglassen und wie das Probleme machen kann

Wenn Du in einer Aussage etwas tilgst, dann lässt du bestimmte Informationen weg. Das machen wir alle jeden Tag, denn selten sind alle Aspekte so wichtig, dass wir sie mit erwähnen müssen. Manchmal werfen Tilgungen aber auch Fragen auf. Besonders wenn es Passivkonstruktionen sind, in denen nicht klar gesagt wird, wer etwas getan hat.

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Tilgungen und Vergleiche (52)
Wie Du die Messlatte richtig anlegst oder erkennst, wann der Vergleich unsinnig ist

Das Thema „Tilgungen“ behandelt Marc heute unter einem neuen Aspekt: Es geht um Vergleiche. Wie oft vergleichst Du Dich an jedem einzelnen Tag Deines Lebens mit anderen Menschen? Und nach welchen Kriterien findet dieser Vergleich statt?

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Vorannahmen im Metmodell – Was ist das eigentlich? (53)
Wie Deine Welt durch scheinbar nebensächliche Fakten beeinflusst wird

„Noch sind wir ja fit.“ Da steckt eine Vorannahme drin. Nämlich die, dass das mit fortschreitendem Alter nicht mehr so ist. Muss aber ja nicht so sein, oder?
Und was machen Vorannahmen? Sie schaffen Realitäten, die Du unterstellst. Und das kann von subtil bis platt Dein Denken prägen und das derer, denen Du das erzählst.

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Ursache und Wirkung (54)
Das Metamodell der Sprache in der Anwendung – Verzerrung

Es geht wieder um Sprache in Marcs kleine Welt: Um die Ursache und die Wirkung von Gesagtem. Marc findet ganz eingängige Beispiele. „Weil du spät dran bist, müssen wir jetzt mal schauen, wie wir das mit dem Einkauf noch hinbekommen.“ Oha! Da fühlt sich dann ganz schnell jemand angegriffen. Hast Du einen Vorwurf da mit reingepackt? Oder hört den nur derjenige, der zu spät kam?

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Gedankenlesen im NLP (55)
Du weißt nie, was andere wirklich denken

„Wenn ich Dir wichtig wäre, dann hättest Du … an meinen Geburtstag gedacht, den Müll runter gebracht oder wärst pünktlich gewesen…“ Alles Aussagen, die davon ausgehen, dass Du in die Köpfe anderer reinschauen kannst. Und damit bist du schon drin – mitten im Reich der Vermutung und des „Gedankenlesens“. Spekulation und Interpretation, bisweilen sogar Wunschdenken leiten Dich dann oft.

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Ich sollte, könnte, müsste, dürfte… (56)
Modaloperatoren und ihre Wirkung

Modalverben sind diese kleinen Wörter, die eine Möglichkeit oder eine Notwendigkeit ausdrücken: Ich sollte zum Sport gehen, ich könnte einen Tee trinken, ich muss eigentlich weiterarbeiten…

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Immer, alles, jeder – Generalisierungen machen Dein Leben leichter (57)
Metamodell der Sprache – letzter Teil

Im NLP ist oft die Rede von Universalquantoren, das sind Verallgemeinerungen, Dinge, aus denen Du schnell ein „immer“, eine Regel ableitest. Marc hat dazu ein tolles Beispiel für eine echt nützliche Generalisierung: Der Fußboden hält. Sonst würdest Du jeden neuen Bodenbelag nur sehr vorsichtig betreten. Bei Raumschiff Enterprise galt das sogar für neue Planeten 😉

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Minderwertigkeitsgefühle als Motivationsstrategie (58)
Konkurrenzkampf führt Dich immer ins Verderben

Fühlst Du Dich manchmal in irgendeiner Weise kleiner als die anderen? Oder motiviert Dich ein solches Vergleichen und das Wettbewerbsdenken sogar zu Höchstleistungen? Egal wie herum, es ist immer ein Konkurrenzkampf, den Du dann führst.

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Übe Dich doch einfach in Geduld (59)
Lass es wachsen: Manche Dinge brauchen einfach mehr Zeit

Marcs Idee zu dieser neuen Podcastfolge kam ihm am Küchentisch, mit Blick auf die kleine Orchidee, die eine lange Zeit nur noch wenige grüne Blätter hatte und die nun überraschend einen neuen Trieb entwickelt – ein tolles Sinnbild, oder?

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Regeln, die Dein Gehirn ableitet…. und große Gefühle (60)
Lerne wie Dein Gehirn jede Erfahrung in ein Regelsystem übersetzt

Vielleicht erinnerst Du Dich an die ersten Folgen von Marcs kleine Welt? Da erklärt Marc, wie das Gehirn funktioniert, wie es bestrebt ist, Regeln zu entwickeln, die die Koordinaten für Deine Weltsicht bilden. So erklärt sich auch die Aussage: Die Landkarte ist nicht das Gebiet – denn jeder entwickelt seine eigene „Landkarte“. 

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Wie Dein Gehirn die Erfahrungen interpretiert (61)
Regelsysteme und seltsames Verhalten

In der neuen Folge von Marcs kleine Welt nimmt Marc Dich mit in die Welt der Glaubenssätze: Was sind Glaubenssätze? Sie sind Interpretationen von Erlebtem, aus denen Dein Gehirn Regeln festlegt.

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Dein Gehirn bildet selbständig Regeln (62)
Glaubenssätze und Glaubenssysteme werden automatisch gebildet

Wenn Dein Gehirn Dinge beobachtet und daraus Regeln ableitet, dann sind diese gesetzt und werden zumindest von Deinem Unterbewusstsein nicht mehr überprüft. Das ist Marcs Beobachtung, die er mit Dir in der neuen Folge des NLP-Podcast überprüft.

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Hinterfrage Deine unterbewussten Regeln (63)
Glaubenssysteme werden in der Kindheit aufgebaut, aber Du kannst sie ändern

Glaubenssysteme werden in der Kindheit aufgebaut, aber Du kannst sie ändern
Es gibt unterbewusste Regelsysteme, die Du Dir bewusst machen kannst. So wie wir in der Sprache, in unserer Grammatik Regelsysteme haben, wie wir Sätze bauen, so haben wir uns in unserem Leben viele Regeln erschlossen, die uns prägen.

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Marcs kleine Welt GmbH
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