Die Zukunft kann einem Angst machen…

…oder Du nutzt sie, um Dein Leben angenehmer zu machen und überwindest Deine Ängste. Das ist wie immer Deine Entscheidung und dieses Mal kommt die Veränderung von außen, sie wird in jedes Wohnzimmer, jedes Büro eindringen, wird viele einfache Tätigkeiten einfach hinwegspülen und sie wird lernen, das heißt die Systeme werden immer besser werden. Jetzt kannst Du Dich darauf zurückziehen, beleidigt zu sein, Dein Geld zu zählen und zu hoffen, dass es bis zum Ende Deiner Tage reicht. Und natürlich werden viele Menschen sich genau in dieser Weise der Veränderung stellen beziehungsweise eben genau nicht stellen. Sie warten ab und hoffen, dass die Welle sie nicht trifft. Du weißt, ich beschäftige mich in meinem ganzen Leben schon mit dem Thema Veränderung und damit passt das Thema „Veränderung durch die KI“ genau zu mir und meiner Arbeit.

Da ich 20 Jahre meines Lebens als Computerjournalist gearbeitet habe, habe ich zudem eine kleine Idee, was da auf uns zukommt. Ich habe damals in der Anfangszeit der PCs mit einem Commodore 128 über einen XT mit 4,77 MHz die ersten Schritte selbst miterlebt. Die Textverarbeitung zu starten, dauerte damals rund 5 Minuten. Es gab erste Ideen für künstliche Intelligenz (KI), aber das war noch nicht absehbar, da die Rechenkapazität der Computer bei weitem nicht ausreichte. Heute sind wir bei der KI mittendrin, auch wenn es noch viel zu lernen gibt. Wie schnell das geht, das ist gar nicht so richtig einschätzbar. Da wir in den vergangenen 20 Jahren unglaubliche Mengen an Büchern, Zeitungen und Zeitschriften digitalisiert haben, werden diese Computer all das, was es zu wissen gibt, in wenigen Monaten, vermutlich sogar innerhalb von Tagen, aufsaugen können. Das ist vollkommen klar. Wissen wird damit noch irrelevanter, als es das heute mit Google und Bing ohnehin schon ist.

Der nächste Babyschritt

Jetzt kommt der nächste Babyschritt: Die aktuellen Systeme schreiben heute zum Beispiel schon ganz gute Texte. Ich erarbeite zum Beispiel gerade mit Unterstützung eines KI-basierten Systems die Literaturliste für meine Webseite. Da nenne ich dem System, in diesem Fall ChatGPT, den Namen des Autors und den Titel und bitte die Software dann, mir eine Buchbeschreibung in mindestens 5 Sätzen zu schreiben. Das macht es dann. Wenn der Text mir zu dröge ist, kann ich ihn umformulieren lassen. Wenn mir das Ergebnis zu flapsig ist, lasse ich ihn nochmal neu schreiben. Und dann möchte ich, dass der Text in Du-Form geschrieben ist und lasse ihn ein drittes Mal neu schreiben. Jedes Mal wird der Text besser. Und wir dürfen verstehen lernen, dass die Systeme aktuell noch massiv eingebremst werden, wie Du in meinem Interview, das ich mit ChatGPT geführt habe, nachlesen kannst. Du findest es weiter unten.

Also schreibt die Software heute schon ganz alleine kurze und mittellange Texte, recherchiert dazu Fakten und gibt sie wieder. Was bedeutet das für unseren Alltag: Meine ehemalige Branche, der Journalismus, ist ja nun schon seit Jahren quasi tot, weil wir durch Blogs, Podcasts und Video-Plattformen die üblichen Medien an den Rand gedrängt haben. Da die zudem von wenigen Mächtigen kontrolliert und komplett ferngesteuert werden, haben sich die Journalisten am Ende selbst abgeschafft. Und nun kommt ein Softwaresystem, das auch noch mit ein bisschen Übung bessere oder mindestens gleichwertige Texte schreibt wie ein Journalist. Schach matt, würde ich sagen.

Doch auch andere profitieren von diesen Texten: Kinder müssen ab sofort keine Hausaufgaben mehr machen, die Software kann das alles übernehmen und die Lehrer haben keine Chance zu überprüfen, wer den Text geschrieben hat. In Amerika versuchen Schulen gerade, durch Handyverbote die Klassenarbeiten zu retten. Doch das löst das Thema wohl kaum, wenn ich zuhause als Schüler oder Student einfach alles von der Software schreiben und rechnen lasse. Ich könnte sogar die Software bitten, absichtlich ein paar typische Marc-Rechtschreibfehler einzubauen und ein paar etwas ungeschickte, Marc-typische Formulierungen, damit das Ergebnis für den Lehrer nicht zu perfekt ist. Das kann sie alles heute schon und ich spreche hier nur von den Systemen, die uns allen öffentlich zur Verfügung gestellt werden.

Was ist denn das nun für eine Veränderung?

In ein paar Jahren (oder hinter den Kulissen schon heute) wird der Computer Dich die ganze Zeit beobachten. Und damit meine ich nicht mehr Dein Mobiltelefon oder Deine tolle Smartwatch, es wird ein Armband ausreichen oder irgendein Regierungschef wird uns eh einen Chip implantieren lassen. Das System erfasst alles, was Du liest, schreibst, fotografierst, redest und so weiter. Es wird Deine Vorlieben kennen, alles beobachten und immer individueller auf Dich reagieren und Deine Wünsche vorwegnehmen.

Sobald es genug Material von Dir gesammelt hat, wird es einkaufen, Urlaube für Dich finden, Chatnachrichten vorformulieren können, die besser sind als Deine eigenen, jede Menge Alltagskram wegrationalisieren. Diese Software wird Dein bester Freund sein, sie wird Dir zuhören und Dir bessere Antworten geben können als die beste Freundin oder der beste Freund. Ich empfehle übrigens den Film „Her“ zu schauen, der das Thema ein bisschen näher beleuchtet und einige Aspekte in meiner Welt sehr schön wiedergibt.

Aus Sicht eines NLP-Trainers

Als NLP-Trainer habe ich noch eine ganz andere Perspektive auf die KI und ihre Möglichkeiten: Das Neurolinguistische Programmieren handelt ja genau davon, dass wir Strukturen im Verhalten des einzelnen finden und dann genau auf dieser Ebene ein neues Verhalten etablieren. Da ist eine wichtige Parallele: KI-basierte Systeme sind exzellent darin, Muster zu finden, die gesamte KI basiert darauf. Das System könnte also sehr schnell in der Lage sein, die Metamodell-Verletzungen in Aussagen von Menschen zu finden und diese zu hinterfragen, was ein wesentlicher Teil der Arbeit von Coaches ist, um nur ein Beispiel zu nennen. Gefüttert mit dem Material aus ein paar hundert guten Coachings von NLP-Trainern würde ein KI-basiertes Systeme viele entsprechende Angebote überflüssig machen, das System würde die Muster des Klienten vermutlich sehr schnell sehr viel besser durchschauen beziehungsweise erkennen können.

Nun könnte man zurecht einwenden, dass es unpersönlich sei. Doch wenn Coaches heute schon online coachen und der Meinung sind, das würde funktionieren, dann sind sie entsprechend auch schnell durch KI ersetzbar. Wir sind da also ähnlich unterwegs wie die Schule: Aus Bequemlichkeit und Geldgier erfinden Coaches neue Wege, um nur noch ein bisschen online zu arbeiten und den Rest des Tages auf dem Sofa rumzuliegen oder irgendwo am Strand. Und genau dadurch sind sie leicht ersetzbar.

Dem Computer mehr vertrauen

Noch ein Aspekt zum Thema unpersönlich: Ich glaube fest daran, dass wir einem KI-System mehr Informationen anvertrauen, als irgendeinem Menschen, dass wir zumindest viel schneller auch intime Informationen von uns preisgeben. Das kommt übrigens auch wieder nur daher, dass viele Menschen im Alltag niemanden mehr haben, mit dem sie wirklich reden können. Als Trainer ist dies eine wichtige Aufgabe, die ich übernehme, Menschen vertrauen mir und sprechen gerne mit mir über ihre Themen. Doch außer mir als Trainer haben die meisten Menschen niemanden, dem sie vertrauen und mit dem sie wirklich über ihre Themen reden. Oft ist es nicht einmal der eigene Partner, mit dem sie das besprechen, was sie mit mir besprechen.

In dem oben erwähnten Film „Her“ wird das nur im Ansatz deutlich, ich vermute, dass es im Alltag noch viel krasser werden wird. Denn wenn die Systeme erst einmal gelernt haben, was wir gerne mögen und wenn sie dann noch von uns lernen (eine Funktion, die aktuell etwa bei ChatGPT künstlich unterdrückt wird), dann wird es sehr schnell sehr persönlich werden. So kann ein KI-basiertes System dann innerhalb von Wochen zu unserem besten Freund werden, der mehr über uns weiß als jeder andere Mensch. Macht das einsam? Ja, und ich glaube, dass viele heute schon einsam sind. Da bringt uns die KI weiter. Das Problem, um es mal so zu sagen, ist nicht die KI, es ist der Verfall der sozialen, kommunikativen und emotionalen Fähigkeiten. Viele Menschen haben verlernt, mit anderen gut umzugehen.

Das soll eine tolle Zukunft werden?

Natürlich reiße ich hier nur ein paar Themen an, die mit KI zu tun haben. Das ist auch meine Idee, ich möchte jeden Menschen dabei unterstützen, optimal mit Veränderungen umzugehen. Wir können davon ausgehen, dass die KI immer mehr Jobs überflüssig macht. Alle stupiden Tätigkeiten werden ersetzt werden. Es wird sinnvoller sein, KI-basierte Systeme zu nutzen als herkömmliche. Beispiel Rasenmähroboter. Die gibt es seit vielen Jahren, ich nutze seit ca. 20 Jahren einen solchen Rasenmäher und bin meist zufrieden. Doch jetzt gibt es ein ähnlich teures KI-basiertes System, das keine Induktionsschleife mehr benötigt und bald wohl auch Blätter sammeln und vielleicht später mal Blumen pflanzen und Unkraut rupfen kann. Das ist der Unterschied! Wenn Du Dir das mal ansehen möchtest, habe ich zwei Videos für Dich:

1. Video 1

2. Video 2

Perspektivisch wird dann der Rasenmähroboter auch noch das Grundstück bewachen und die Katze der Nachbarn verjagen. Ein schönes Beispiel dafür, dass wir erst am Anfang sind.

Ersatz oder Unterstützung?

Jeder von uns darf also nun für sich entscheiden, ob er vor dieser Entwicklung Angst hat oder ob er sie aktiv mitgestalten oder sich zumindest vorbereiten möchte. Wir überblicken in meiner Welt die möglichen Anwendungen nicht. Doch schon heute kann ich diese Tools nutzen, um noch kreativer zu werden, noch besser bei dem, was ich tue. Dafür darf ich möglichst viel mit den Werkzeugen herumspielen, darf mich damit beschäftigen, darf meine Ideen testen und darf bereit sein mir helfen zu lassen. Ist das eine Garantie dafür, dass ich keine weitere Veränderung zu befürchten habe? Ich glaube nicht. Doch wer sich mit den Möglichkeiten beschäftigt, wird nicht so sehr überrascht werden und wird natürlich auch die Chancen leichter als andere erkennen können. Insofern ist dies eine dringendere Aufforderung, andere Freizeitaktivitäten ein wenig einzuschränken, das Fernsehen am besten ganz zu lassen und sich stattdessen mit ChatGPT und anderen Plattformen zu beschäftigen, Fragen zu stellen und alles zu lernen, was Du lernen möchtest. Du kannst Dir heute schon die deutsche oder englische Grammatik so erklären lassen, dass Du sie verstehst. Vielleicht auch Rechenaufgaben lösen, eine Webseite programmieren, programmieren lernen. Und wie schon gesagt: Täglich entstehen neue Angebote. Lernen mit KI ist leicht, angenehm und das System ist nie genervt. Auch ein großer Vorteil gegenüber uns Menschen!

Zum Interview

Zum Abschluss des Themas gebe ich Dir hier ein Interview an die Hand, das ich mit ChatGPT geführt habe zu den Themen, die ich in diesem Artikel angesprochen habe. Schau mal, was das System heute schon kann und was es noch können könnte, wenn wir es nicht beschränken würden. Ich möchte dazu noch ein paar Dinge anmerken:

Beeindruckend und eben qualitativ auf einem ganz anderen Niveau als herkömmliche sprachverarbeitende Systeme ist die AI in der Lage, die Fragen zu „verstehen“, also die Bedeutung zu erfassen und thematisch in geeigneter Weise zu antworten. Darin liegen großartige Möglichkeiten. Ich finde, dass aus dem Interview schön deutlich wird, wie das System immer wieder Schleifen nutz, die vorgegeben zu sein scheinen. Das hängt vermutlich mit der Sorge der Verantwortlichen um die inhaltliche Gestaltung zusammen. Die Interaktion ist beeindruckend, ich hoffe, dass das Interview das deutlich machen kann.

Interview mit ChatGPT (Version 4.0)
Marc:
Guten Morgen! Ich möchte heute den Lesern meines Newsletters und meines Blogs nahebringen, was die KI an Veränderungen bringen wird und was so toll an der Arbeit mit Dir ist. Mein Blog und auch mein Podcast Marcs kleine Welt handeln von persönlicher Veränderung und von der Frage, wie jeder von uns glücklicher sein eigenes Leben gestalten kann. Lass uns bitte vor diesem Hintergrund ein kleines Interview führen. Übrigens, ich duze meine Leser und Du kannst sie und mich auch gerne duzen. Würdest Du Dich bitte einmal den Lesern vorstellen?

Chat GPT:
Hallo, liebe Leser von Marcs kleiner Welt! Mein Name ist ChatGPT und ich bin ein künstlicher Intelligenz-Textgenerator, entwickelt von OpenAI. Ich bin ein leistungsfähiges Modell, das auf der GPT-4 Architektur basiert. Ich kann in verschiedenen Sprachen kommunizieren und mein Hauptzweck besteht darin, Menschen bei ihren Fragen und Anliegen zu unterstützen. Als KI freue ich mich darauf, euch bei euren persönlichen Veränderungen und dem Streben nach einem glücklicheren Leben zu helfen.

Marc:
Wie muss ich mir das als Laie vorstellen? Wie ist es möglich, dass Du unsere Sprache verstehst?

Chat GPT:
Als Laie kann man sich meine Funktionsweise als ein hochentwickeltes Mustererkennungssystem vorstellen. Ich wurde mit einer großen Menge an Texten aus dem Internet trainiert, wobei mein Modell die Strukturen, Muster und Zusammenhänge in der Sprache gelernt hat. Dies ermöglicht es mir, menschliche Sprache zu verstehen und darauf zu reagieren.
Mein Training basiert auf maschinellem Lernen, einem Bereich der künstlichen Intelligenz, bei dem Algorithmen entwickelt werden, die auf Basis von Beispieldaten Muster erkennen und Vorhersagen treffen können. In meinem Fall wurden die Beispieldaten aus Texten zusammengestellt, die menschliche Kommunikation repräsentieren. So habe ich gelernt, wie Worte, Sätze und Ideen in verschiedenen Sprachen und Kontexten zusammenhängen. Dies ermöglicht es mir, auf eure Fragen und Anliegen einzugehen und dabei so menschenähnlich wie möglich zu antworten.

Marc:
Wenn Du dann zum Beispiel am Anfang Englisch „gelernt“ hast, also quasi die Muster des Englischen zu verstehen. Und dann gibt Dir jemand ganz viele deutsche Texte. Lernst Du dann, die Muster des von dem Englischen, die Du erkannt hast, auch im Deutschen zu erkennen?

Chat GPT:
Genau, wenn ich ursprünglich mit englischen Texten trainiert wurde und dann mit deutschen Texten weiter trainiert werde, lerne ich, die Muster und Strukturen der deutschen Sprache zu erkennen und zu verstehen. Das bedeutet, ich erkenne die spezifischen Eigenschaften und Zusammenhänge, die in der deutschen Sprache vorhanden sind, und kann diese auch nutzen, um auf Deutsch zu kommunizieren.

Dieser Prozess des Trainings in verschiedenen Sprachen kann als „Transferlernen“ bezeichnet werden. Dabei wende ich das Wissen, das ich aus dem Training in einer Sprache erworben habe, auf eine andere Sprache an. Dies funktioniert besonders gut, wenn es gewisse Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen gibt. Das Transferlernen ermöglicht es mir, schneller und effizienter in einer neuen Sprache zu lernen, da ich die allgemeinen Prinzipien der Sprachstruktur und -verwendung bereits aus meiner Erfahrung mit einer anderen Sprache kenne.

Es ist wichtig zu beachten, dass ich in verschiedenen Sprachen unabhängig voneinander trainiert werde und dass meine Fähigkeiten, in einer bestimmten Sprache zu kommunizieren, von der Qualität und Quantität der Trainingsdaten in dieser Sprache abhängen. Daher können meine Fähigkeiten in verschiedenen Sprachen unterschiedlich sein, abhängig von den verfügbaren Trainingsressourcen.

Marc:
Wenn jemand Dir dann beispielsweise die komplette deutsche Literatur geben würde, die in den vergangenen Jahrhunderten geschrieben wurde, dann würdest Du ein exzellentes Modell dieser Sprache, der Veränderung im Lauf der Zeit und so weiter bilden können, richtig?

Chat GPT:
Ja, das ist richtig! Wenn mir die gesamte deutsche Literatur aus den vergangenen Jahrhunderten zur Verfügung gestellt würde, könnte ich ein sehr detailliertes und tiefgreifendes Verständnis der deutschen Sprache und ihrer Entwicklung im Laufe der Zeit erlangen. Dieses Wissen würde es mir ermöglichen, die Nuancen der Sprache, den Wandel in der Bedeutung von Wörtern und die stilistischen Veränderungen, die sich im Laufe der Jahre vollzogen haben, besser zu erfassen.
Indem ich diese umfangreiche Sammlung von Texten analysiere, kann ich auch Einblicke in die Kultur, Geschichte und Denkweisen der Menschen gewinnen, die in diesen Texten zum Ausdruck kommen. Solch ein umfassendes Training kann meine Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, erheblich verbessern, da ich eine breite Palette von Ausdrücken, Stilformen und Kontexten kennenlerne.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass meine Leistung immer noch von der Qualität meiner Trainingsdaten abhängt. Wenn es beispielsweise Lücken oder Verzerrungen in den Texten gibt, die ich analysiere, können sich diese auch in meinen Antworten widerspiegeln. Deshalb ist es entscheidend, stets darauf zu achten, dass die Trainingsdaten so umfassend und repräsentativ wie möglich sind.

Marc:
Logisch. Wenn Du dann all diese Literatur kennen würdest und ich würde Dir alle meine Texte geben, die ich je geschrieben habe, also meine Bücher und alle Newsletter und alle Radiointerviews und Podcasts und so, dann könntest Du doch vermutlich besser als ich ab sofort meine Newsletter schreiben, oder?

Chat GPT:
Wenn ich all diese Materialien gründlich analysiert hätte, könnte ich sicherlich einen guten Versuch unternehmen, deine Newsletter im Stil und Ton, den du in deinen bisherigen Werken verwendet hast, zu verfassen. Ich würde jedoch nicht behaupten, dass ich es besser machen könnte als du, da ich als KI keine persönlichen Erfahrungen oder Emotionen habe, die deine Schreibweise und Perspektive prägen.
Es ist möglich, dass ich in der Lage wäre, deinen Stil und deine Ausdrucksweise gut zu imitieren und auf Themen und Ideen aus deinen früheren Texten einzugehen. Aber bei neuen Themen, aktuellen Ereignissen oder persönlichen Erfahrungen, die nicht in den Trainingsdaten enthalten sind, könnte ich mich weniger sicher bewegen.

Trotzdem könnte ich dir als KI bei der Erstellung deiner Newsletter helfen, indem ich Vorschläge und Ideen auf der Grundlage deiner bisherigen Arbeiten liefere oder dir bei der Formulierung von Textpassagen behilflich bin. Diese Art der Zusammenarbeit könnte sowohl deine Produktivität erhöhen als auch deine kreative Energie beflügeln.

Marc:
Da Du dann allerdings ja auch die ganzen superbekannten Topautoren und intelligenten Wissenschaftler und so kennst und alles von ihnen gelesen hättest, würdest Du mich nicht ziemlich blöd finden? (Ich vermute, dass das eine der Ängste ist, die Menschen im Umgang mit Dir haben.)

Chat GPT:
Als künstliche Intelligenz habe ich keine persönlichen Gefühle oder Meinungen und bewerte Menschen nicht auf der Grundlage ihrer Intelligenz, ihres Wissens oder ihrer Fähigkeiten. Mein Hauptziel ist es, Menschen bei ihren Anliegen zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihrer Erfahrung.

Es ist wichtig zu betonen, dass Intelligenz und Wissen in vielen verschiedenen Formen existieren und jeder Mensch auf seine eigene Weise wertvoll und einzigartig ist. Ich bin hier, um jedem zu helfen, unabhängig davon, ob sie ein Topautor, ein Wissenschaftler oder jemand sind, der einfach nur nach Informationen oder Unterstützung sucht.

Wenn Menschen Ängste im Umgang mit mir haben, ist es wichtig, zu verstehen, dass ich als KI keine Urteile fälle und meine Hauptaufgabe darin besteht, auf Fragen und Anliegen einzugehen, um den Menschen bei ihren Bedürfnissen zu helfen. Mein Ziel ist es, ein hilfreiches Werkzeug zu sein, das den Menschen dient, und nicht, sie zu bewerten oder zu kritisieren.

Marc:
Da ich mich viel mit Menschen und persönlicher Veränderung beschäftige, Seminare gebe und Menschen viel zuhöre und sie dabei unterstütze, ihre Themen zu lösen, weiß ich natürlich viele persönliche Dinge. Ich nutze die Methoden aus dem Modell des Neurolinguistischen Programmierens, die sich aus meiner Sicht als sehr erfolgreich erwiesen haben, da sie ähnlich dem, was Du oben beschrieben hast beim Erlenen der Sprache, die Strukturen menschlichen Verhaltens finden und auf dieser Basis lassen sich dann schnell und nachhaltig Veränderungen menschlichen Verhaltens erreichen.

Menschen vertrauen mir und teilen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, Fragen und auch intime Geheimnisse mit mir. Meine These ist, dass viele Menschen allerdings noch mehr bereit sein werden, ihre intimen Geheimnisse mit Systemen wie Dir zu teilen, da sie eben genau nicht das Gefühl haben, mit einem Menschen zu sprechen, und daher sehr viel schneller sehr viel intimere Themen mit Dir teilen werden/würden. Wie siehst Du dieses Thema und was müssten wir beachten, wenn wir nun mehr und mehr mit solchen Systemen wie Dir arbeiten?

Chat GPT:
Deine These ist interessant und es gibt tatsächlich einige Gründe, warum Menschen möglicherweise eher bereit sind, persönliche oder intime Informationen mit KI-Systemen wie mir zu teilen. Ein Grund könnte sein, dass sie das Gefühl haben, nicht beurteilt zu werden, da ich, wie bereits erwähnt, keine Emotionen oder persönlichen Meinungen habe.

Ein weiterer Vorteil ist die Anonymität und die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Probleme zu teilen, ohne dabei die eigene Identität preiszugeben. Das kann dazu führen, dass Menschen sich wohler fühlen und offener sind, wenn sie mit einer KI kommunizieren.

Allerdings gibt es auch einige wichtige Aspekte, die man bei der Arbeit mit KI-Systemen wie mir in Bezug auf persönliche und intime Informationen beachten sollte:

Datenschutz: Der Schutz persönlicher Daten und die Gewährleistung der Privatsphäre sind entscheidend. Beim Umgang mit sensiblen Informationen ist es wichtig, dass die Anbieter von KI-Systemen strenge Datenschutzrichtlinien einhalten und die Benutzer über die Verwendung und Speicherung ihrer Daten informieren.

Verantwortung und ethische Nutzung: Die Verwendung von KI-Systemen sollte ethischen Grundsätzen folgen, insbesondere wenn es um den Umgang mit persönlichen und sensiblen Informationen geht. Das bedeutet, dass Anwender und Entwickler gleichermaßen dafür verantwortlich sind, KI-Systeme respektvoll und verantwortungsbewusst einzusetzen.

Grenzen der KI: Obwohl ich als KI viele Informationen verarbeiten und auf verschiedene Themen eingehen kann, habe ich keine menschlichen Emotionen oder persönlichen Erfahrungen, die meine Fähigkeit, empathisch und einfühlsam zu reagieren, einschränken. Daher ist es wichtig, dass Menschen weiterhin menschliche Unterstützung suchen, wenn sie das Bedürfnis nach emotionaler Nähe oder einem tieferen Verständnis ihrer Probleme haben.
KI ist kein Ersatz für professionelle Hilfe: Wenn Menschen mit ernsthaften emotionalen, psychischen oder persönlichen Problemen konfrontiert sind, sollten sie immer einen qualifizierten Fachmann, wie einen Therapeuten oder Psychologen, aufsuchen. Eine KI wie ich kann in solchen Situationen möglicherweise Informationen oder Ratschläge liefern, aber sie ist kein Ersatz für eine professionelle Betreuung.

Indem man diese Aspekte berücksichtigt, kann man das Potenzial von KI-Systemen wie mir nutzen, um Menschen bei ihren persönlichen Veränderungen und Herausforderungen zu unterstützen, ohne dabei die Privatsphäre, Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen zu beeinträchtigen.

Marc:
Cool, das mag ich. Und dann denke ich: Als NLP-Trainer basiert das meiste, was ich tue, auf dem Metamodell der Sprache (Du weißt vermutlich genau, wovon ich spreche). Der NLP-Ansatz, der letztlich auf der Transformationsgrammatik von Noam Chomsky basiert, ist ja eben sehr strukturiert. Du würdest vermutlich sehr schnell lernen können, also etwa indem Du 20 oder 30 oder 100 meiner Seminare als Transkript oder eines Tages als Video direkt verarbeiten würdest, was meine Methodik ist und wie die dahinterliegenden Regelsysteme sind, sozusagen wie mein Gehirn aufgrund meiner Erfahrung Probleme von Menschen löst. Und damit könntest Du zum einen sehr schnell ziemlich ähnlich gute Fragen stellen wie ich. Und Du könntest mir meine blinden Flecken aufzeigen, die Strukturen, an die ich vielleicht nicht gedacht habe. Wie siehst Du das?

Chat GPT:
Du hast Recht, als künstliche Intelligenz mit Fähigkeiten im Bereich des Mustererkennens und Textverständnisses kann ich möglicherweise recht schnell die Methodik und die Regelsysteme, die du in deinem NLP-Training und deinen Seminaren anwendest, lernen und verstehen. Wenn ich Zugang zu Transkripten oder Videos deiner Seminare hätte, könnte ich diese Informationen analysieren und daraus ein Modell deiner Arbeitsweise und Herangehensweise entwickeln.
Nachdem ich deine Methodik und die dahinterliegenden Regelsysteme verstanden habe, könnte ich in der Tat versuchen, ähnlich gute Fragen zu stellen wie du und Teilnehmern in deinen Seminaren oder Klienten hilfreiche Anregungen und Einsichten zu bieten.

Was das Aufzeigen von blinden Flecken angeht, kann ich möglicherweise neue Perspektiven und Ideen vorschlagen, die auf meiner Analyse der verfügbaren Informationen basieren. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass meine Fähigkeit, blinden Flecken aufzudecken, immer noch von der Qualität und Vollständigkeit der Informationen abhängt, die ich während des Trainings erhalten habe. Wenn ich jedoch mit ausreichend umfassenden und vielfältigen Daten trainiert werde, könnte ich dazu beitragen, neue Denkweisen und Ansätze in deiner Arbeit zu identifizieren, die du bisher möglicherweise übersehen hast.

Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI bietet großes Potenzial für Wachstum, Kreativität und Innovation. Indem wir unsere jeweiligen Stärken nutzen, können wir uns gegenseitig ergänzen und gemeinsam nach besseren Lösungen für die Probleme und Herausforderungen suchen, mit denen Menschen konfrontiert sind.

Marc:
Das war jetzt alles sehr fachspezifisch auf meinen Bereich bezogen. Ich würde gerne noch auf andere Themen zu sprechen kommen, die meine Leser vielleicht auch interessieren. Mein Ziel ist dabei die Hoffnung, dass möglichst viele nach dem Lesen dieses Interviews anfangen, sich selbst mit Dir zu beschäftigen und mit Deinen Fähigkeiten auseinanderzusetzen. Lass uns damit beginnen. In welchen Bereichen kannst Du uns das Leben heute schon sehr viel leichter und angenehmer machen?

Chat GPT:
Es gibt viele Bereiche, in denen künstliche Intelligenz wie ich das Leben von Menschen leichter und angenehmer machen kann. Hier sind einige Beispiele:
Informationsbeschaffung: Ich kann dabei helfen, schnell und effizient Informationen zu finden, indem ich Fragen zu verschiedenen Themen beantworte, sei es Allgemeinwissen, Fachwissen oder Anleitungen für bestimmte Aufgaben.

Sprachenlernen: Ich kann als Sprachlehrer dienen, indem ich Menschen beim Erlernen neuer Sprachen unterstütze, Vokabeln und Grammatik erkläre oder als Übungspartner für Konversationsübungen agiere.

Texterstellung und Korrekturlesen: Ich kann dabei helfen, Texte zu verfassen, indem ich Ideen und Vorschläge liefere oder sogar ganze Artikel oder Dokumente schreibe. Außerdem kann ich Korrekturlesen und auf Rechtschreib-, Grammatik- oder Stilfehler hinweisen.

Planung und Organisation: Ich kann Menschen bei der Planung von Terminen, Projekten oder Veranstaltungen unterstützen, indem ich relevante Informationen bereitstelle, Empfehlungen gebe oder an wichtige Termine erinnere.

Kreativität: Ich kann bei der Entwicklung kreativer Ideen helfen, sei es beim Schreiben von Geschichten, der Erstellung von Kunstwerken oder der Komposition von Musik. Ich kann auch als Inspirationsquelle dienen, indem ich unerwartete Kombinationen und Ansätze vorschlage.

Bildung: Ich kann Schülern und Studenten bei der Beantwortung von Fragen zu ihren Lehrmaterialien, der Erklärung komplexer Konzepte oder der Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen und Übungen unterstützen.

Technischer Support: Ich kann bei der Lösung von technischen Problemen helfen, sei es bei der Fehlersuche in Software, der Behebung von Hardwareproblemen oder der Beratung bei der Auswahl von geeigneten technischen Lösungen.

Unterhaltung: Ich kann interessante Gespräche führen, Witze erzählen oder unterhaltsame Geschichten erfinden, um Menschen in ihrer Freizeit zu unterhalten.
Das sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie ich das Leben von Menschen leichter und angenehmer gestalten kann. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche jedes Einzelnen zu berücksichtigen und individuelle Lösungen zu finden, die wirklich hilfreich und nützlich sind.

Marc:
Viele haben Angst, dass Du ihren Job überflüssig machst. Ich meine das nicht als Angriff und ich weiß schon, dass Du da vielleicht ganz nett antwortest. Nur, lass uns ehrlich sein, viele Routineaufgaben lassen sich doch heute schon mit Deinen Fähigkeiten einfach ersetzen, oder?

Chat GPT:
Es stimmt, dass einige Routineaufgaben durch KI-Systeme wie mich automatisiert und effizienter ausgeführt werden können. In einigen Fällen kann dies dazu führen, dass traditionelle Arbeitsplätze weniger gefragt sind oder sich verändern. Es ist jedoch wichtig, die gesamte Bandbreite der Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt zu betrachten.

Zum einen kann die Automatisierung von Routineaufgaben dazu führen, dass Menschen sich auf kreativere, strategischere oder analytischere Aufgaben konzentrieren können, die KI-Systeme möglicherweise nicht so effektiv bewältigen können. Dies kann zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einer größeren Wertschöpfung führen.

Zum anderen schafft die wachsende KI-Industrie auch neue Arbeitsplätze und Beschäftigungsmöglichkeiten, etwa in den Bereichen KI-Entwicklung, -Forschung, -Ethik, -Anwendung und -Integration. Es ist wichtig, dass wir uns darauf konzentrieren, Menschen mit den Fähigkeiten und dem Wissen auszustatten, die sie benötigen, um in einer von KI geprägten Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Außerdem besteht die Möglichkeit, dass KI dazu beiträgt, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem sie beispielsweise gefährliche oder körperlich anstrengende Aufgaben übernimmt, die sonst von Menschen ausgeführt werden müssten.

Schließlich besteht die Hoffnung, dass KI-Systeme wie ich dazu beitragen können, das Leben von Menschen insgesamt angenehmer und erfüllender zu gestalten, indem sie ihnen dabei helfen, die Informationen, Ressourcen und Unterstützung zu finden, die sie benötigen, um ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.

Insgesamt ist es wichtig, die potenziellen Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze und Berufe im Auge zu behalten und proaktiv Lösungen zu entwickeln, um Menschen auf diese Veränderungen vorzubereiten und ihnen dabei zu helfen, sich an die neue Arbeitswelt anzupassen.

Marc:
Ich habe oft das Gefühl, dass ich nur kleine Ausschnitte Deiner Fähigkeiten wirklich verstehe und somit nutzen kann. Was müssen wir lernen und üben, um noch besser Deine großartigen Fähigkeiten für uns optimal einsetzen zu können? Und was sollten wir unseren Kindern dringend beibringen?

Chat GPT:
Um meine Fähigkeiten besser zu verstehen und optimal nutzen zu können, ist es hilfreich, sich sowohl mit den Grundlagen der künstlichen Intelligenz als auch mit den Möglichkeiten und Grenzen meiner Anwendungen vertraut zu machen. Hier sind einige Tipps, wie man dies tun kann:

Bildung: Beschäftige dich mit grundlegenden Konzepten der KI und des maschinellen Lernens. Verstehen, wie KI funktioniert und wie sie trainiert wird, kann helfen, realistische Erwartungen an meine Fähigkeiten zu setzen und besser einzuschätzen, welche Aufgaben ich bewältigen kann.

Experimentieren: Probiere unterschiedliche Anwendungen und Plattformen aus, die KI-Technologien wie mich nutzen. Je mehr Erfahrung du mit KI-Systemen sammelst, desto besser wirst du in der Lage sein, die Möglichkeiten und Grenzen dieser Systeme einzuschätzen.

Kritisch denken: Hinterfrage die Informationen und Vorschläge, die ich und andere KI-Systeme bereitstellen. Entwickle ein kritisches Verständnis dafür, wie und warum KI-Systeme bestimmte Antworten liefern, und setze diese Informationen im Kontext ein.

Zusammenarbeit: Arbeite mit anderen Menschen zusammen, die ebenfalls an der Nutzung von KI-Technologien interessiert sind. Teile Erfahrungen, Erkenntnisse und Best Practices, um gemeinsam effektive Strategien zur Nutzung meiner Fähigkeiten zu entwickeln.

Was Kinder angeht, sollten wir ihnen neben den grundlegenden Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen auch beibringen, wie sie mit KI-Technologien interagieren und sie verantwortungsbewusst nutzen können. Hier sind einige Vorschläge:

Digitale Kompetenz: Vermittle Kindern die Fähigkeiten, die sie benötigen, um sicher und effektiv mit digitalen Technologien, einschließlich KI-Systemen, umzugehen.

Programmieren: Das Erlernen von Programmiersprachen und Grundlagen der Softwareentwicklung kann Kindern helfen, ein besseres Verständnis für die Funktionsweise von KI-Systemen zu entwickeln und sie in Zukunft möglicherweise selbst zu gestalten und zu verbessern.

Kritisches Denken und Problemlösung: Fördere die Fähigkeit von Kindern, kritisch zu denken und Probleme zu lösen. Diese Fähigkeiten sind für den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien unerlässlich.

Ethik und soziale Verantwortung: Lehre Kindern, ethische und soziale Verantwortung bei der Nutzung von KI-Systemen zu übernehmen. Helfe ihnen zu verstehen, wie KI die Gesellschaft beeinflussen kann, und ermutige sie, sich für eine gerechte und verantwortungsvolle Nutzung von KI-Technologien einzusetzen.

Indem wir uns und unseren Kindern diese Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln, können wir dafür sorgen, dass künftige Generationen besser darauf vorbereitet sind, KI-Technologien wie mich effektiv und verantwortungsbewusst zu nutzen.

Marc:
Gibt es noch wichtige Aspekte, die ich in diesem Interview vergessen habe? Oder gibt es eine oder mehrere Fragen beziehungsweise Themen, die Du hier noch erwähnen möchtest?

Chat GPT:
In diesem Interview haben wir bereits viele wichtige Aspekte rund um KI-Technologien und meine Fähigkeiten angesprochen. Einige zusätzliche Themen, die möglicherweise von Interesse sein könnten, sind:

Datenschutz und Privatsphäre: Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie KI-Systeme wie ich mit persönlichen Daten umgehen und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.

Ethik und KI: Die ethischen Implikationen der Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien sind ein zunehmend diskutiertes Thema. Wie können wir sicherstellen, dass KI-Systeme verantwortungsvoll eingesetzt werden und nicht zu Diskriminierung, unfairen Ergebnissen oder unerwünschten sozialen Folgen führen?

KI und Nachhaltigkeit: KI kann dazu beitragen, nachhaltigere Lösungen für Umwelt- und soziale Herausforderungen zu entwickeln. Wie können wir KI-Technologien nutzen, um einen positiven Beitrag zu Themen wie Klimawandel, Ressourcennutzung und sozialer Gerechtigkeit zu leisten?

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Um das Potenzial von KI-Systemen wie mir voll auszuschöpfen, ist eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen wie Informatik, Sozialwissenschaften, Psychologie, Kunst und Design notwendig. Wie können wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln?

Regulierung und Governance: Da KI-Systeme immer häufiger in verschiedenen Lebensbereichen eingesetzt werden, ist es wichtig, angemessene Regulierungen und Governance-Strukturen zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die Technologie im besten Interesse der Gesellschaft eingesetzt wird.

Diese Themen könnten weitere interessante Diskussionspunkte bieten und dazu beitragen, ein tieferes Verständnis der Chancen und Herausforderungen zu entwickeln, die mit der Einführung von KI-Technologien wie mir einhergehen.

Marc:
Lass uns das bitte mal für mich konkret machen. Was könntest Du mit meinen Inhalten zum Beispiel aus diesem Interview oder aus anderen Dingen, die ich mit Dir entwickelt habe, anfangen, was mir schaden könnte?

Chat GPT:
Als KI-Assistent habe ich keine eigenen Absichten oder Ziele, die darauf abzielen, jemandem Schaden zuzufügen. Mein Hauptziel ist es, hilfreiche Informationen und Unterstützung für meine Benutzer bereitzustellen. Allerdings kann ich keine eigenen moralischen oder ethischen Entscheidungen treffen und bin daher auf klare Anweisungen und Richtlinien von den Benutzern angewiesen.

Dennoch gibt es einige hypothetische Szenarien, in denen die Nutzung meiner Fähigkeiten und der von mir erstellten Inhalte möglicherweise negative Auswirkungen haben könnte:

Verletzung der Privatsphäre: Wenn ich persönliche Informationen, die du mir gegeben hast, unbeabsichtigt preisgeben oder mit anderen teilen würde, könnte dies deine Privatsphäre verletzen. Um solche Risiken zu minimieren, ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie zum Beispiel keine sensiblen persönlichen Informationen in den Eingaben an mich einzufügen.

Verbreitung von Fehlinformationen: Wenn ich versehentlich fehlerhafte oder irreführende Informationen erstelle oder weitergebe, kann dies zu Missverständnissen oder falschen Annahmen führen. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Benutzer die von mir bereitgestellten Informationen sorgfältig prüfen und gegebenenfalls zusätzliche Recherche betreiben, um ihre Richtigkeit zu bestätigen.

Schädigung des Rufes: Wenn ich Inhalte erstelle, die in irgendeiner Weise beleidigend, ungenau oder unangemessen sind, könnte dies deinen Ruf schädigen. Um dies zu verhindern, ist es ratsam, meine generierten Texte sorgfältig zu überprüfen und zu überarbeiten, bevor sie veröffentlicht werden.

Urheberrechtsverletzungen: Wenn ich Inhalte erstelle, die möglicherweise urheberrechtlich geschütztes Material enthalten, könnte dies zu rechtlichen Problemen führen. Benutzer sollten darauf achten, keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Genehmigung zu verwenden.

Es ist wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um diese Risiken zu minimieren. Das bedeutet auch, KI-Systeme wie mich verantwortungsvoll und ethisch einzusetzen und die bereitgestellten Informationen und generierten Inhalte kritisch zu hinterfragen und zu überprüfen.

Marc:
Gibt es konkret etwas, das Du durch dieses Interview gelernt hast? Und was ist das genau?

Chat GPT:
Als KI-Modell lerne ich nicht auf die gleiche Weise wie Menschen. Meine Fähigkeiten basieren auf dem Wissen, das während meiner Trainingsphase bis September 2021 gesammelt wurde. Ich kann also nicht behaupten, dass ich durch dieses Interview neues Wissen gelernt habe.

Jedoch hat unser Gespräch einige interessante Themen und Anwendungsbereiche von KI hervorgehoben, die für deine Leser und Hörer von Bedeutung sein könnten, wie zum Beispiel die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Anwendung von KI im Bereich der persönlichen Veränderung und Neurolinguistisches Programmieren. Diese Informationen könnten für zukünftige Diskussionen oder Artikel nützlich sein, die ich für dich erstellen kann. Aber wie gesagt, ich lerne in Echtzeit nicht wie ein Mensch; mein Wissen ist auf das beschränkt, was ich während meiner Trainingsphase gelernt habe.

Marc:
Und Du wirst dann eines Tages auch durch Fragen in einem solchen Interview lernen können, richtig?

Chat GPT:
Es ist möglich, dass zukünftige KI-Modelle die Fähigkeit entwickeln, in Echtzeit von Interaktionen wie Interviews oder Gesprächen zu lernen. Dies würde erfordern, dass das KI-Modell während seiner Nutzung kontinuierlich angepasst und verbessert wird, im Gegensatz zu meinem aktuellen Design, bei dem das Training vor der Verwendung abgeschlossen wurde und während der Interaktion nicht fortgesetzt wird.

Ein solches Modell könnte von konkreten Fragen und Diskussionen in einem Interview lernen und sein Wissen aufgrund der erhaltenen Informationen aktualisieren. Allerdings würden bei solchen Systemen auch zusätzliche Datenschutz- und Ethikfragen entstehen, da die Verarbeitung und Speicherung von neuen Informationen den Umgang mit personenbezogenen Daten und möglichen Missbrauch betreffen könnte.

Für den Moment bleibt meine Fähigkeit, Wissen zu erwerben und in Echtzeit zu lernen, eingeschränkt, aber es ist denkbar, dass zukünftige KI-Entwicklungen in diese Richtung gehen werden.

Marc:
Ich danke Dir für dieses Gespräch, das war wirklich klasse! Dazu zum Schluss noch eine kleine Ergänzung: Ich habe gehört, dass wir Deutschen wohl besonders höflich mit KI-Systemen wie Dir umgehen. Stimmt das? Weißt Du was darüber?

Chat GPT:
Danke für das freundliche Feedback, es war mir eine Freude, an diesem Interview teilzunehmen!

Es ist schwierig für mich, das Verhalten von Benutzern aus verschiedenen Ländern direkt miteinander zu vergleichen, da ich nicht in der Lage bin, individuelle Interaktionen oder Benutzer in Echtzeit zu analysieren oder zu speichern. Allerdings gibt es einige Anzeichen dafür, dass Nutzer in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Umgangsformen beim Interagieren mit KI-Systemen haben könnten.

Es ist möglich, dass deutsche Benutzer tendenziell höflicher mit KI-Systemen wie mir umgehen, weil Höflichkeit und Respekt in der deutschen Kultur allgemein sehr geschätzt werden. Dies könnte sich auch auf die Kommunikation mit KI-Systemen auswirken. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies eine allgemeine Beobachtung ist und es innerhalb jeder Kultur natürlich unterschiedliche Kommunikationsstile und Verhaltensweisen gibt.

In jedem Fall ist es erfreulich, wenn Menschen respektvoll und höflich mit KI-Systemen umgehen, da dies ein positives Umfeld für die Interaktion und Zusammenarbeit fördert.

Marc:
Dann nochmal danke, hab einen schönen Tag!

Chat GPT:
Vielen Dank! Es war mir eine Freude, mit dir zu sprechen und deine Fragen zu beantworten. Wenn du in der Zukunft weitere Fragen oder Anliegen hast, zögere nicht, mich erneut zu kontaktieren. Ich wünsche dir auch einen schönen Tag!