Keine Meinung zu haben liegt voll im Trend. Und vielleicht ist es sogar noch schlimmer, es geht nicht nur darum, keine Meinung zu Themen zu haben beziehungsweise zu äußern, sondern darum, dass wir auch noch alles megaklasse und cool finden, was andere Menschen so von sich geben oder was diese Menschen tun. Natürlich kommt das sehr cool rüber, wenn ich mit allem, was andere Menschen zu von sich geben oder Unternehmen machen easy bin, gelassen bleibe, mich nicht aufrege, scheinbar über den Dingen stehe. Wie ein Buddha kommen mir manche Menschen vor, die einfach lässig zu gucken, während die Welt um sie herum verrücktspielt. Gehörst Du zu denen, die keine Meinung zu nix mehr haben, denen alles völlig egal ist? Dürfen, ja sollten Du und ich überhaupt noch zu irgendwas eine Meinung haben oder sollte uns auch alles egal sein? Wichtige Fragen zu denen Du eine Meinung finden darfst – womit sich die Katze ein wenig in den eigenen Schwanz beißt.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen dem Egal-Gefühl und einer wirklichen Gelassenheit, die daher rühren kann, dass Du einfach über eine Menge Lebenserfahrung verfügst, das Gesetz der Anziehung wirklich verstanden hast und Dich mit dem Modell, dass wir mitten in der Dualität leben, angefreundet hast. Das ist das Thema meines heutigen Hauptartikels und ich möchte Dich zu einer kleinen Reise einladen, in der Du für Dich überprüfen kannst, ob Du wirklich gelassen bist oder ob Dir einfach nur alles sch…egal geworden ist. Denn das ist es, was ich im Mischgebiet vor allen Dingen beobachte: Viele von uns haben ziemlich lange, über viele Monate oder sogar einige Jahre hinweg in tiefer Angst gelebt. Angst zu sterben, Angst vor Krieg, Angst die Gesundheit zu verlieren und den Rest des Lebens krank zu sein, existenzielle Sorgen, die Angst vor der Inflation, die auch aktuell noch umgeht und viele Menschen wirklich verstört. Meine These als NLP Trainer ist, dass diese Angst die Hauptursache dafür ist, dass die Menschen in das Egal-Gefühl gefallen sind. Denn wenn mir alles egal ist, dann habe ich eben auch keine Angst mehr.
Dissoziiert lebt es sich leichter
Das nennen wir im Modell des NLP dissoziieren, es bedeutet, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes auf Abstand zum Leben begebe, dass sich mich selbst auch nur noch von außen sehe, so als wäre ich ein anderer Mensch. Damit meine ich, dass Du Dich von außen siehst, wenn Du Dich zum Beispiel an eine Situation erinnerst, die Du gestern oder vorgestern erlebt hast. Wenn Du daran zurückdenkst, bist Du dann in Deinem Körper drin und schaust durch Deine eigenen Augen, so als würde es jetzt passieren, oder siehst Du Dich von außen so als wenn ein Dritter einen Film von der Szene gedreht hätte. Wenn Du durch Deine eigenen Augen die vergangene Situationen siehst, nennen wir das „assoziiert“.
Das Dissoziieren, also von außen sehen, ist eine ganz wundervolle Funktion des Gehirns, wenn ein Mensch Angst hat. Denn wir können auf Dauer die Angst nicht aushalten, sie würde uns sprichwörtlich in den Wahnsinn treiben, und das ist genau das, was Menschen erleben, die zum Beispiel immer mal wieder eine Panikattacke haben. Sie bleiben zu lange assoziiert in der Angst, sie stellen sich schreckliche Szenarien vor und erleben diese wirklich körperlich, so als wenn sie jetzt wahr wären. Insofern ist es eine positive, ganz normale Reaktion des Gehirns, sich zu dissoziierten, sozusagen aus seinem eigenen Körper heraus zu schweben, um die schrecklichen Gefühle nicht mehr fühlen zu müssen.
Konstante Angst führt zu Dissoziation
Es scheint aber so zu sein, dass wir Menschen, wenn wir länger unter Angst gehalten werden, uns eventuell dauerhaft dissoziieren und dann entsteht eben genau das, was ich das große Egal-Gefühl nenne. Dann wird einem einfach alles egal. Da ist eben genau der Haken an der Sache: Wir können uns nicht nur in negativen Situationen dissoziierten, sondern dass Gehirn generalisiert das und wir dissoziierten uns dann auch in den positiven, schönen Momenten, etwa wenn ein anderer Mensch uns umarmt oder wir eine wirklich großartige Situation erleben.
Dieses dauerhafte Dissoziieren – was ich hier das Egal-Gefühl nenne – wird vom Gehirn verallgemeinert, es wird der „normale“ Dauerzustand und die Menschen werden dadurch zu einer Art „Zombie“, sie funktionieren nur noch, sie sind wie abgeschaltet. Wenn diese Menschen etwas empfinden wollen, dann brauchen Sie einen viel stärkeren Input. Das sind dann die Menschen, die zum Beispiel mit einem Fallschirm aus einem funktionierenden Flugzeug springen oder sich mit einem Gummiseil von einer hohen Brücke fallen lassen, damit sie überhaupt noch etwas spüren, muss der emotionale Input erheblich höher sein als bei Menschen, die ganz normal assoziiert leben.
Im Kino lässt sich das gut beobachten
Der Unterschied zwischen einem assoziierten und einem dissoziierten Leben lässt sich auch im Kino sehr gut beobachten, wenn es zum Beispiel um einen spannenden Film geht. Menschen, die assoziiert sind, bekommen dann bei den entsprechenden Szenen schweißnasse Hände, die Augen weiten sich, sie gehen mit jeder Handlung des Films mit. Andere Menschen, die dissoziiert sind, die beobachten den Film von außen, sie assoziieren sich nicht mit der Hauptperson des Films, sie gehen in den Szenen nicht so sehr mit oder es berührt sie gar nicht, was da passiert. Natürlich wirken diese Menschen cooler, abgebrühter, sie stehen über den Dingen und nicht selten machen sich diese Menschen über Personen lustig, die bei jeder noch so kleinen Filmszene voll mitgehen, schweißgebadet sind und sich im Sitz festkrallen, wenn der Held des Films zum Beispiel in einer rasanten Szene mit einem Sportwagen durch eine enge Kurve rast.
Das sind nur Beispiele, die ich hier anführe, um Dir zu verdeutlichen, was der Unterschied zwischen einem assoziierten und einem dissoziierten Leben ist. Aus der Sicht des Modells des NLP ist das genau das Thema, um das es mir heute im Newsletter geht. Lass uns einfach an dieser Stelle starten: Menschen, die dauerhaft Angst haben oder denen dauerhaft Angst gemacht wird, werden in aller Regel so reagieren, dass sie sich dissoziieren, um diese negativen Gefühle, die Angst, nicht ständig spüren zu müssen. Damit verlieren sie auch den Zugriff auf die guten Gefühle, sie treten sozusagen von einem herrlichen Lebensgefühl ebenso zurück, wie sie eben auch die Angst nicht mehr spüren. Das Unterbewusstsein kann das nicht selektiv entscheiden im Sinne von: Ich bleibe assoziiert, wenn es etwas Schönes zu erleben gibt, und ich distanziere mich, wenn es etwas nicht so Schönes im Außen gibt, dass mir Angst macht oder Sorgen bereitet.
„Ist mir doch wurscht …“
Eine fantastische Schutzfunktion des Gehirns, als NLPler würde ich des Unterbewusstseins sagen, führt dann dazu, dass den Menschen das Leben egal wird. Sie hören auf, sich um Dinge zu kümmern, sie gehen schlecht mit sich selbst um, sie spüren nicht mehr, wenn sie etwas Unerträgliches erleben. Körperlicher Schmerz, der etwa beim Tätowieren oder Piercen erlebt wird, zählt nicht mehr und wird wegignoriert. All das sind logische Folgen eines dissoziierten Lebens. Andere Menschen bleiben in Beziehungen, die ihnen nicht guttun, sie nehmen Jobs an oder bleiben in einer Firma, obwohl sie zum Beispiel von den Kollegen gemobbt werden oder vom Chef schlecht behandelt werden. Es gibt sehr viele verschiedene Arten, wie wir Menschen uns weh tun. Auch zu wenig zu essen oder eben zu viel zu essen sind Methoden, sich selbst weh zu tun. Wer dissoziiert ist, wer sich also aufgrund der ständigen Angst aus seinem Körper zurückgezogen hat, der wird den Schmerz nicht fühlen, den all diese Handlungen in ihm auslösen.
Meine feste Überzeugung ist, dass es wichtig für Dich ist, wieder assoziiert zu sein. Genau davon handeln meine Seminare, ich biete ganz viele Übungen dazu an, die Ängste zu überwinden, sich dann wieder zu assoziieren und damit natürlich – vielleicht zum ersten Mal seit Jahren – das Leben wieder wirklich zu genießen. Genuss, Lebensfreude, Glück und Liebe lassen sich eben auch nur empfinden, wenn Du assoziiert bist. Dissoziiert geht das gar nicht! Also darfst Du Dich jetzt auf die Suche begeben, in welchem Lebensbereich Du ein Egal-Gefühl entwickelt hast. Und meine These ist eben, das kannst Du ja dann für Dich selbst überprüfen, dass Du genau in diesen Lebensbereichen vollkommen dissoziiert bist.
Sobald Du wieder ganz assoziiert lebst …
Jetzt kommt ein kleiner Nachteil: Sobald Du wieder vollkommen assoziiert bist, etwa weil Du gelernt hast Deine Ängste zu überwinden, dann wird Dein Leben natürlich erst einmal weh tun. Denn das war ja ursprünglich der Grund dafür, dass Du Dich überhaupt dissoziiert hast, dass Du in das Egal-Gefühl gegangen bist. Du wolltest all das Negative in Deinem Leben nicht mehr fühlen, wolltest Dich nicht mit der Angst auseinandersetzen. Und ganz konkret ist das auch in dieser Zeit ein ganz wichtiges Thema in meinen Seminaren, vor allen Dingen den Seminaren, in denen die Menschen zum ersten Mal das Modell des NLP kennenlernen, also in dem NLP-Practitioner, dem Einsteigerseminar. Mithilfe des Storytellings, den sogenannten Nested Loops, und mit den Übungen, die ich in diesem Seminar mache, beginnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr schnell ihre Ängste zu überwinden und sich wieder zu fühlen, wahrzunehmen, was gerade in ihnen vor sich geht.
Dann fließt so manche Träne doch auch die trocknen wieder und dann kommt das positive Lebensgefühl zurück. Ganz zaghaft wie eine Mimose öffnen sich die Menschen dann wieder und sie erleben vielleicht zum ersten Mal seit Jahren wieder voll assoziiert, wie gut sich eben auch die guten Gefühle anführen, das Lachen, das Zusammensein in der Gruppe, die herrliche Situation hier am Starnberger See, an dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Morgen-, Mittag- und Abendstunden verbringen. So kommt das wirkliche Lebensgefühl wieder zurück, auf das viele zu lange gewartet haben.
Wie findest Du raus, wo Du stehst?
Damit kommen wir zu der Frage, wie Du herausfinden kannst, was Dein aktueller Status ist, wo Du sozusagen emotional und in Sachen assoziiert-dissoziiert stehst. Meine feste Überzeugung ist, dass für diese Bestandsaufnahme vor allen Dingen Ehrlichkeit notwendig ist. Du darfst ehrlich zu Dir selbst sein, darfst ehrlich hingucken, wie Du Dich fühlst, wie gut Du Dich selbst wahrnehmen kannst. Auch muss die Frage erlaubt sein, ob Du vielleicht schon seit Monaten vor bestimmten Themen wegläufst, ob Du vor Dir selbst wegläufst und vor Deinen Gefühlen. Vielleicht arbeitest Du viel zu lange, vielleicht investierst Du Deine ganze Lebenszeit gerade in andere Menschen, um die Du Dich kümmerst. All das will ich nicht infrage stellen, nicht kritisieren, es kann allerdings ein deutlicher Hinweis darauf sein, dass Du Dich eben dissoziiert hast und dass Du vor Deinen Ängsten wegläufst.
Ich möchte Deine Sichtweise insofern gerne verändern, als dass ich Dir beibringen möchte, dass all das, diese seltsamen Verhaltensweisen, die Du vielleicht bei Dir beobachtest, eine Schutzfunktion Deines Unterbewusstseins sind. Dein Unterbewusstsein beschützt Dich immer, es beschützt Dich Tag ein Tag aus 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Es möchte, dass es Dir gut geht, es möchte, dass Du nicht in den Ängsten und anderen negativen Gefühlen untergehst, es möchte Dich unterstützen, dass Du eine wunderschöne Lebenserfahrung sammelst, hier auf dem blauen Planeten.
Wenn Du es aber übertreibst mit den schlechten Gefühlen, dann hat es eben die Schutzfunktion, dass es Dich ablenkt, dass Du andere Themen in den Mittelpunkt stellst. Und jetzt darfst Du sozusagen Deinem Unterbewusstsein mit den geeigneten Methoden helfen, wieder einen anderen Weg einzuschlagen. Sobald Du lernst Deine Ängste zu überwinden, muss Dein Unterbewusstsein Dich eben nicht mehr vor irgendetwas beschützen. Und dann kann es Dir helfen, wieder assoziiert zu leben, die Gefühle zu fühlen und damit eben eine ganz neue Lebenserfahrung zu sammeln.
Das Egal-Gefühl in Beziehungen
Wenn uns Dinge egal sind, verlieren wir die Energie für Veränderung. Andere können mit uns machen, was sie wollen, und wir wehren uns nicht dagegen. Wir nehmen es einfach nur zur Kenntnis, sitzen da und ertragen es. Besonders kritisch ist dies in Liebesbeziehungen und Freundschaften, die ja für die meisten von uns ein Ort der Sicherheit sind, an dem wir uns so zeigen können, wie wir sind. Das wäre der Ort, an dem die anderen auch unsere Ängste verstehen und damit umgehen können. Doch wenn Du zu viel Angst hast und dissoziiert bist, dann kann eine Freundschaft und eben nicht einmal eine liebevolle Partnerschaft diese Sicherheit geben. Das Gegenteil passiert in vielen Beziehungen, die Menschen leben nebeneinander her, sind wie Bruder und Schwester im Umgang miteinander und manchmal sind sie sogar richtig respektlos zueinander.
Warum beenden diese Menschen diese schrecklichen Beziehungen nicht? Meine These: Viele rutschen in das Egal-Gefühl, dissoziieren sich, halten durch. Es gibt keine Wünsche mehr für eine liebevolle Beziehung, die glauben nicht mehr, dass es in ihrem Leben noch einmal schön werden kann. Und damit bleiben sie hängen. Oder sie haben so viel Angst vor dem, was passieren könnte, wenn sie sich trennen, dass sie eben auch aus Angst vor der Zukunft da stehenbleiben, wo sie sind. Doch so funktioniert für mich Leben nicht. Du darfst wieder mutig werden, darfst wieder Dein Leben aktiv gestalten, darfst ehrlich hinschauen und dann neue Schlüsse ziehen. Glaub doch bitte wieder daran, dass es alles richtig schön werden kann. Denn davon bin ich wirklich überzeugt. Doch es klappt nur, wenn Du assoziiert in Deinen Wünschen und Träumen spazieren gehst, wenn Du die wundervolle Zukunft gedanklich assoziiert vorwegnimmst.
Das Egal-Gefühl als Flucht
Das Egal-Gefühl kann zu einer Flucht werden. Eine Flucht vor der Verantwortung, vor der Konfrontation, vor dem authentischen Leben. Es mag einfacher erscheinen, sich zurückzuziehen und alles einfach hinzunehmen. Doch auf lange Sicht verlierst Du damit nicht nur die Freude am Leben, sondern auch einen Teil Deiner Menschlichkeit, Deiner Lebensenergie. Strahlende Menschen sind solche, die gelernt haben, Fehler zu akzeptieren, mutig Entscheidungen zu treffen und ihren Weg zum Glück zu gehen. Das kannst Du auch, doch dafür darf Dir erst einmal nicht mehr alles egal sein, Du darfst wieder klar werden, was Du willst.
Das bedeutet für mich auch, dass Du Dich mal über andere Menschen ärgern darfst, Du darfst Freude empfinden, Du darfst traurig sein. Was Du nicht machen solltest, ist, Deine Gefühle zu unterdrücken und sie in einem großen Egal-Gefühl ertränken. Es ist in Ordnung, eine Meinung zu haben und sie für Dich selbst zu behalten. Aber Du darfst nicht vergessen, dass Du sie hast, dass sie Teil Deines Lebens ist.
Authentizität statt Gleichgültigkeit
Die Lösung liegt nicht in der Gleichgültigkeit, sondern in der Authentizität. Sei echt, sei Du selbst, lebe Dein Leben nach Deinen Vorstellungen. Lass Dich nicht von der Gleichgültigkeit anderer anstecken. Du hast die Kraft, Dein Leben zu gestalten, Deine Meinung zu haben und dafür zu stehen. Es ist Zeit, das Egal-Gefühl zu überwinden und wieder voll und ganz im Leben präsent zu sein.
Das Egal-Gefühl mag verführerisch erscheinen. Es bietet eine schnelle Flucht vor Unbehagen, Ärger oder Konflikten. Aber es ist eine Illusion, eine Falle. Es macht uns einsam, unauthentisch und letztlich unglücklich. Es ist Zeit, dieses Gefühl zu hinterfragen, es zu überwinden und wieder echte Verbindungen zu uns selbst und zu anderen zu knüpfen.
Klare Meinungen, klare Positionen ermöglichen Dir vor allen Dingen eins: Du findest eine Perspektive für Deine Wünsche, eine Perspektive für Dein Leben. Wenn Du all das in einem „Egal-Gefühl“ ertränkst, gibt es keinen Fortschritt für Dich oder den Planeten. Es erstickt Deine Perspektive und behindert persönliche Veränderung. Trau Dich, eine Position zu beziehen, gib Vollgas im Leben. Wir sind Menschen, wir können uns irren, wir können uns täuschen, aber das ist vollkommen in Ordnung.
Deine klare Meinung hilft Dir, eine Zukunft zu erschaffen, in der Du wirklich leben möchtest. Und Du brauchst heutzutage zu vielen Themen eine Meinung, weil das Leben eben so vielseitig und vielschichtig geworden ist; doch dann geht es nicht darum, dass Du Deine Meinung anderen Menschen aufs Auge drückst. Es geht darum, dass Du diese Meinung nutzt, um für Dich selbst Entscheidungen zu treffen, was für Dich ein schönes, angenehmes und glückliches Leben ist. Und dann kannst Du Dich eben genau dafür einsetzen, dieses wundervolle Leben für Dich zu erschaffen.